Kosbacher Altar - Erlangen

Der Kosbacher Altar in Erlangen, Deutschland ist ein bedeutendes Ausgrabungsgebiet und eine Sehenswürdigkeit, die jeder besuchen sollte. Die Adresse lautet 91056 Erlangen, Deutschland. Leider gibt es kein Telefon für weitere Informationen, aber Sie können die Website " besuchen, um mehr zu erfahren.

Einblick in die Geschichte

Der Kosbacher Altar ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte Erlangens und bietet einen Einblick in die Vergangenheit. Einige Besucher haben jedoch mehr Informationen über den Altar erwartet. Trotzdem ist es lobenswert, dass diese Dinge für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Barrierefreiheit

Ein weiterer Vorteil des Kosbacher Altars ist, dass er rollstuhlgerecht ist. Jeder kann dieses historische Wunder besuchen und seine Schönheit und Bedeutung genießen.

Bewertungen und durchschnittliche Meinung

Das Unternehmen hat 49 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Meinung beträgt 4.2/5. Die meisten Besucher sind beeindruckt von der Geschichte und der Bedeutung des Altars.

Zusammenfassung

Insgesamt ist der Kosbacher Altar in Erlangen, Deutschland ein Muss für jeden, der sich für Geschichte und Archäologie interessiert. Die Tatsache, dass er rollstuhlgerecht ist, macht ihn noch zugänglicher und attraktiver für Besucher. Wir empfehlen Ihnen, die Website zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Empfehlung

Nehmen Sie sich Zeit, um die Geschichte und Bedeutung des Altars zu erkunden und lassen Sie sich von seiner Schönheit und Einzigartigkeit verzaubern. Wir sind sicher, dass Sie beeindruckt sein werden und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen werden. Kontaktieren Sie das Unternehmen über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

👍 Bewertungen von Kosbacher Altar

Martin Witzel

4/5

Ich hatte mir ein bisschen mehr Informationen versprochen der Zugang zu der Historie ist etwas schwer. Gut ist aber trotzdem, dass diese Dinge zugänglich gemacht werden.

Stefan Stöhr

5/5

Eine einzigartige Steinsetzung aus der Hallstattzeit. Dieser liegt nördlich von Erlangen. Es befinden sich hier auch die Rekonstruktion eines Grabhügels und ein Grabhügelfeld (Original!). Es wird angenommen, dass der Altar eine Rolle bei Bestattungsfeierlichkeiten gespielt hat. Es handelt sich bei dem heute hier zu sehenden Altar, genauso, wie bei dem Grabhügel , um eine Rekonstruktion. Die Beschilderung ist etwas dürftig trägt aber dazu bei, dass sich nicht allzu viele Touristen hierhin verirren. Der Ort wirkt sehr stimmungsvoll, nahezu schon etwas spiritistisch.

Jürgen „vision4foto“ Hanzlik

5/5

Heute habe ich mir endlich den Kosbacher Altar ansehen können. Dieser war schon länger auf meinen Anguckliste! Ich habe es mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Am Eingang befindet sich eine Tafel mit Erklärungen. Dies finde ich sehr gut. Der Ort des Altars und Hügels ist sehr schön und still. Ich werde bestimmt nochmal im Frühjahr vorbeikommen.

Thomas Willert

5/5

Interessantes Kulturdenkmal im Wald zwischen Dechsendorf und Kosbach auf der rechten Seite. Schön für Spaziergänge. Sehenswert!

Dieter Schäfer

4/5

Interessantes Kulturdenkmal direkt am Waldweg, und nicht weit von der Straße. Trotzdem eher unbekannt, aber sehenswert, der kleine Abstecher lohnt sich: ein grasbewachsener Grabhügel, und daneben ein kleiner Altar. Kerzenreste und vertrocknete Blumen zeigen, dass er immer noch in "Benutzung" ist! Am Weg steht eine ausführliche Infotafel.

Paul Panter

5/5

Ein sehr entspannter und quasi schon spiritueller Ort. Einzig die fast komett nonexistente Ausschilderung sollte verbessert wersen. Andererseits wäre es dann nicht so ruhig... Also vielleicht besser so

Helmut K

2/5

für gehbehinderte und Ältere Menschen ist es schwierig die Letzten Meter zum Altar zu bewältigen. Es ist nicht unmöglich aber mit etwas Vorsichtig und guten Willen geht's.
Einmal gesehen reicht für lange, sehr lange Zeit.

Alex N.

4/5

Der Kosbacher Altar ist ein vorgeschichtlicher Grabhügel aus der späten Hallstattzeit (6.-5. Jh. v. Chr.). Er ist leicht zu finden, da zwei große Tafeln vor dem Nebenpfad stehen, befindet sich ein paar Meter abseits des Weges und ist über einen schmalen Pfad erreichbar. Zu sehen gibt es einen Kreis aus Steinen um einen winzigen, bewachsenen Hügel, den man einmal umrunden kann.