Haus Schwarzenberg - Bad Feilnbach

Lena G.

Im Rahmen meines Praktikums für mein Studium durfte ich das Haus Schwarzenberg kennenlernen und in dem tollen Team mitwirken. Von Anfang an wurde ich herzlich aufgenommen, wodurch ich mich schnell integriert fühlte und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte.
Ich erlebte alle Mitarbeiter und Bewohner als sehr offen, freundlich und hilfsbereit. Das vielfältige Therapieangebot, die schöne Gegend und die gemütliche Einrichtung bilden einen Ort zum Wohlfühlen.

Manda L.

Anlässlich meiner Studien-Abschlussarbeit kam ich zum Haus Schwarzenberg. Es ist eine wunderbare Einrichtung mit herzlich guten Mitarbeitern und Bewohnern! Ich habe die unkomplizierte und sympathische Kommunikation sehr genossen. Die Einrichtung ist sehr schön gelegen - sie befindet sich in einem ehemaligen Kurhotel und hat einen tollen Garten.

Ronald W.

Ja hallo , ich war 9 Monate Bewohner im Haus Schwarzenberg. Und ich möchte sagen das ist ein Top Haus . Mit viel Engagement der Therapeuten. Wie der Pflege und der Hauswirtschaft. Und der Küche sowieso . Wo ich 8 Monate arbeitete . Ich wünsche allen weiterhin eine gute Zusammenarbeit untereinander sowie mit den Bewohnern 👍👍👌👌👌ich mag euch alle 👍

Marlene N.

Das Haus Schwarzenberg liegt in einer schönen Umgebung, inmitten von hügliger Landschaft und dem schönen Garten in dem Alpakas und Lamas grasen. Nicht nur die Gegend lädt zum wohlfühlen ein, sondern auch das freundliche, professionelle, aufgeschlossene und flexible Team des Haus Schwarzenberg. Einen extra Stern hat das leckere und liebevoll zubereitete Essen verdient!
Aus meiner Praktikumszeit dort nehme ich schöne Erfahrungen mit. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt,
Mit vielen Grüßen, eure Marlene Niederhuber

Marcus K.

Ich muss vorwegschicken das ich auch sehr schöne Jahre beim deutschen Orden hatte ,allerdings in einem anderen Haus, welches leider Aufgrund Baulicher Mängel geschlossen werden musste, woraufhin ich ins Haus Schwarzenberg verlegt wurde.
Hier im Haus der 1001 Regeln wird einem allerdings das leben von der " Chefin "und zwei ihrer "Lakainen" (die eine Putzfrau, die andere, eine Neuanschaffung die sich mit Vitamin B schnell mal die AT-Holz unter den Nagel gerissen hat, was ich sehr schade finde denn diese Stelle war vorher bereits Jahrelang durch einen kompetenten und vor allem sehr netten Ergo--Therapeuten besetzt, so unangenehm wie nur möglich gemacht. Bei diesen drei Damen fehlt es schon sehr am sozialem Verhalten und dem Einfühlungsvermögen gegenüber Kranken Menschen. Man erfährt durch diese drei, täglich eine "Behandlung" zu deren Beschreibung mir schlicht weg die Worte fehlen. genauere Angaben möchte ich hier aus Selbstschutz nicht machen .Auch ist mir nach einem Jahr nicht ersichtlich geworden welche Ziel Gruppe im Haus Schwarzenberg "behandelt" werden soll.
Einen Großteil der anderen Angestellten des Haus Schwarzenbergs möchte ich als Kompetent und Liebevoll bezeichnen, zumindest wenn keine der drei oben genannten in der nähe ist.
Ich habe das Haus,. Gott sei Dank, Mittlerweile verlassen und wage mich auch nur deshalb meine Meinung hier öffentlich Kund zu geben.
Wer auf ständige Erniedrigung, Vorgeführt werden und Psychoterror steht findet derzeit dort wohl ein gutes Zuhause.
mit einem lieben Gruß an alle die ,die leider noch in diesem Haus sein müssen.
Kaiser Marcus

Karl H.

Hallo

Meine Meinnung und Rezension zu Haus Schwarzenberg im Bad Feilnbach fällt im Vergleich zu anderen Einrichtungen leider sehr Negativ.
Es wäre fair, die negativen von mir wahrgenommenen Sachen zu erwähnen.

Therapeuten sind ohne kräftigen Gründe in Zimmer gegangen und öffters bis aufs kleinste durchsucht.
Es wurde anfangs beim Essen und anderen Orten laut über andere Patienten gesprochen ( so viel zu Datenschutz ) das ich und andere es problemlos hören konnten.
Die Stimmung allgemein war die meiste Zeit sehr schlecht.
Auch die vielen Experimente an Therapieplänen, weil das Haus noch immer sein Konzept sucht, war für mich und viele andere nicht einfach. Ich hatte Angst was zu sagen oder sich gegen das gesagte zu stellen.
Ich wurde von Therapeuten über Soziale Medien kontrolliert und oft angeschrieben.
Wenn man sich Krankmelden wollte musste man sich bei ca. 50 Patienten in einer Morgengruppe / Auftrakt äußern was genau fehlt bsw. symptome. War für mich sehr unangenehm.
Die Flyer vom Haus Schwarzenberg, aufgrund den ich mich dort beworben habe, entsprachen nicht dessen was darauf abgebildet war. Die Bilder waren von fachklinik Alpenland zu sehen.
Man bekommt keinen Cent für Arbeitstherapien ( bei vielen anderen Sozialtherapien schon ).
Man hat ca. 155€ für den ganzen monat zu verfügung.
Falls man bei gewissen Gruppenaktivitäten teilnehmen möchte muss man das selbst bezahlen. Sowie auch in manchen fällen, das Haus Schwarzenberg für die fahrten oder transport bezahlen.
Statt Erholung zu stärkung meiner Abstinenz, war ich nervlich am Ende.
Das Einzige Positive was mich zu Abstinenz treibt ist, nie wieder in solche Lage zu geraten, noch eine ähnliche Sozio, wie in Haus Schwarzenberg machen zu müssen.

Danke für die möglichkeit meines aufghestautes zu teilen.

Vroni S.

Im Rahmen meiner Zusatzqualifikation zur Erlebnispädagogin durfte ich mein Abschlussprojekt mit den Mitarbeiter*innen des Haus Schwarzenbergs gestalten. Ich bedanke mich herzlich für die Aufgeschlossenheit und die wunderbare Zusammenarbeit mit Frau Neumayr und dem gesamten Team!

Christoph H.

Bettina, die vor 10 Jahren in Bad Aibling meine Therapeutin in der A-Phase war, werde ich nie vergessen. Engagiert, motiviert und eine absolute "Möglichmacherin" hat mich aus der A-Phase direkt in ein sehr beeindruckendes Leben katapultiert. Danke dafür.

Für alle die diese Phase noch vor sich gaben, denrn sei Mut gemacht.

Mal ein ganz alter Text. Müsste ich heute meine einstige Abhängigkeit beschreiben, dann sicher wieder so!

Für euch wars nur eine Bahn, für mich wars Lebenselexier,
ihr habt gedacht ich bring mich um damit, doch nur deswegen bin ich noch hier.
Ihr habt gelacht und mich im Stich gelassen, wie kann ich mich nur so gehen lassen?
Habt nur geredet nie gefragt wie es mir geht und warum nicht nur ihr, keinen Ausweg aus meiner Krise seht.
Ich hab geahnt ich stürze ab, nur hat's sich angefühlt wie fliegen,
musste ich auch ganz schmerzhaft lernen, das keiner da war und mir dann aufhalf
und als der freie Fall beendet war, blieb ich am Boden liegen.
Um mich herum ging alles weiter, als wäre nichts geschehen
und habe mein Leben schon an mir vorbei ziehen sehen.

Ich hab gezogen, bin geflogen, bin gefallen – noch vor euch allen.
ich hab gelogen, hab betrogen, bin gestürzt – ihr ward bestürzt.

Als da nichts mehr war was zählte, als alles verloren schien,
da habt ihr gedacht ich komme zur Vernunft, ich dachte nur ans wieder ziehen,
Alle Schmerzen, all das Leid, all die verlorne Zeit, schienen wieder eingeholt zu sein,
und so folgte eine Bahn der andern, ich war schon restlos kaputt, doch ich war frei - wenn auch allein.
Ewig kann es nicht so weitergehen, das war mir selber klar,
doch was nutzen wahre Worte, wenn die Zeit dafür die falsche war.
Ich schummelte mich durch, denn darin war ich ja gut geübt,
konnte problemlos wieder aufstehen, wenn ich auf die Fresse flieg.
Um mich herum ging alles weiter, meine Schleife die blieb gleich,
bin ich nun auch der Penner, die Erfahrungen machen mich reich.

Ich hab gezogen, bin geflogen, bin gefallen – noch vor euch allen.
ich hab gelogen, hab betrogen, bin gestürzt – ihr ward bestürzt.

Irgendwann nahte dann die Erlösung in Form von Suizid,
nur leider hat es nicht funktioniert, dass Leben nahm mich weiter mit.
Alle Schmerzen, all das Leid, die umsonst gelebte Zeit, liefen weiter in Ihrer Bahn,
kein Geld mehr für überhaupt nichts, schlimmer noch - nicht mal für das nächste Gramm.
Aus Höhen und Tiefen wurden Krater unüberwindbar doch,
kam der Tag an dem ich aus solchen Kratern kroch.
Es war ein Tag wie jeder andere, für euch kein Unterschied,
weil man große Veränderungen nicht von Beginn an sieht.
Um mich herum ging alles weiter, ich versuchte Schritt zu fassen,
wie unendlich gut es tat, dabei eine vertraute Hand zu fassen.

Ich hab gezogen, bin geflogen, bin gefallen – noch vor euch allen.
ich hab gelogen, hab betrogen, bin gestürzt – ihr ward bestürzt.